Im Nachgang des Symposiums »Transgenerationale – Prägungen und Erinnerungen nach kollektiver Gewalt « haben unsere Kolleginnen Esther Bernsen und Larissa Kunze einen Konferenzbericht herausgebracht. Im Rahmen des Symposiums wurden sowohl bekannte wie auch neue Erkenntnisse zu generationsübergreifenden Folgen von Traumata nach kollektiver Gewalterfahrung vorgestellt sowie psychologische, soziologische und künstlerische Perspektiven miteinander in Dialog gebracht.
— Was ist ein kollektives Trauma?
— Wie wirkt es sich transgenerational aus?
— Was ist im Umgang mit Nachfolgegenerationen
zu beachten?
— Welches Potential hat ein transnationaler und
transdisziplinärer Austausch?
Antworten auf diese Fragen finden sich zusammengefasst in zehn Punkten in dem Konferenzbericht, der nun auf Deutsch und Englisch verfügbar ist.
In Kooperation mit dem Jüdischen Museum Berlin und OFEK e. V. Gefördert vom Auswärtigen Amt.
