Heute vor 70 Jahren, am D-Day, landeten alliierte Truppen an der Küste der Normandie. Tausende riskierten ihr Leben, um der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und dem Terror, der von Deutschland ausging, ein Ende zu setzen.
Auch Tausende jüdische Soldatinnen und Soldaten kämpften in den Armeen der Alliierten. Auch viele von ihnen suchen heute bei AMCHA Hilfe bei der Bewältigung ihrer Traumata, die Erinnerungen an Gewalt, Terror und Kriegserfahrungen sind.
Verstärkt suchen Menschen, die seit den 1990er Jahren aus Osteuropa und der ehemaligen Sowjetunion nach Israel emigriert sind, Hilfe bei AMCHA. Vielmals erst hier erfahren diese Menschen, die den Holocaust überlebten oder als Soldatinnen und Soldaten im Zweiten Weltkrieg kämpften, Anteilnahme und Anerkennung ihrer Traumata.
Viele der Emigranten aus Osteuropa und der ehemaligen Sowjetunion leben in armen Verhältnissen. Um ihnen die Hilfe durch AMCHA zu ermöglichen, sind wir auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Jede Spende, vor allem aus Deutschland, ist für die Überlebenden ein besonderes Zeichen der Anteilnahme und spendet ihnen Hoffnung.