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Yom HaShoah 2020: Sich gemeinsam erinnern, um sich aus der Ferne zu umarmen

Der israelische Holocaust-Gedenktag 75 Jahre nach der Befreiung in schwierigen Zeiten

Heute Abend beginnt in Israel der Yom HaShoah, der Gedenktag zur Erinnerung an den Holocaust. Viele Überlebende werden ihn aufgrund der Beschränkungen durch die COVID19-Pandemie alleine begehen müssen. Das Gefühl der Einsamkeit ist in diesen schweren Stunden der Erinnerung besonders hart.

AMCHA hat daher die Aktion „Sich gemeinsam erinnern, um sich aus der Ferne zu umarmen“ initiiert und die Organisation Zikaron BaSalon als Partnerin gewonnen.

Tausende Israelis haben bereits ihre Solidarität mit den Überlebenden am Yom HaShoah zum Ausdruck gebracht. Auch die deutsche Botschaft hat sich an der Aktion beteiligt.

Wenn am 21. April, 10 Uhr israelische Zeit zum Gedenken in ganz Israel die Sirenen heulen werden, sind Menschen angehalten, Schilder zum Ausdruck der Solidarität mit Überlebenden der Shoah zu halten.

Unterstützen Sie die psychologische Hilfe für Überlebende der Shoah in diesen schweren Zeiten: http://amcha.de/spende

#75Befreiung #GerettetNichtBefreit

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