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“Leben nach dem Überleben” in Aachen und Eschweiler

15. Januar – 24. Februar 2019

In Kooperation mit der Städte-Region Aachen wird unsere Ausstellung in Aachen und Eschweiler präsentiert. Der Eintritt ist jeweils frei.

Pädagogische Begleitung

Für Schulklassen ab Klasse 9 werden pädagogische Workshops in Aachen und Eschweiler angeboten.

Infos zum Konzept finden Sie hier.

Für Anfragen und weitere Informationen, kontaktieren Sie bitte Anne-Christine Mertens.

15. Januar – 3. Februar 2019
Citykirche Aachen
An der Nikolauskirche 3, 52062 Aachen

Montag – Freitag 9.00-19.00 Uhr

Feierliche Eröffnung am 15. Januar um 19.00 Uhr mit der Fotografin Helena Schätzle und Lukas Welz.
Am 27. Januar, 15.00 Uhr steht die Ausstellung im Mittelpunkt der zentralen Gedenkveranstaltung zum Holocaust-Gedenktag.

Am 31. Januar, 19.00 Uhr liest Sabine Adler aus ihrem Buch „Weiterleben ohne Wenn und Aber“, das die Überlebende und AMCHA-Therapeutin Giselle Cycowicz porträtiert.

Am 1. Februar, 19.30 Uhr wird Juna Grossmann aus ihrem Buch „Schonzeit vorbei“ – einem erschütternden Bericht über den alltäglichen Antisemitismus – lesen.

8. bis 24. Februar 2019
Herz-Jesu-Gemeindezentrum Eschweiler
Dürener Straße 257, 52249 Eschweiler

Dienstag – Samstag 10.00-17.00 Uhr

Vernissage am 8. Februar. Am 11. Februar, 19.00 Uhr, referiert Tom Uhlig (Bildungsstätte Anne Frank) über pädagogische Arbeit gegen Antisemitismus.

Am 21. Februar, 19.00 Uhr: Vortrag “Gibt es einen neuen Antisemitismus?” mit Richard Gebhardt, politischer Bildner und Publizist.

22. Februar, Konzert “Dance of Joy” und Finissage am 24. Februar 2019.

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