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17. August 2017: Interview mit Lukas Welz in der Jüdischen Allgemeine – “Hilfe ist wichtiger denn je”

Interview mit Lukas Welz, Vorsitzender von AMCHA Deutschland, in der Jüdischen Allgemeine vom 17. August 2017

Interview mit Lukas Welz, Vorsitzender von AMCHA Deutschland, in der Jüdischen Allgemeine vom 17. August 2017

Lukas Welz, Vorstandsvorsitzender von AMCHA Deutschland, im Interview mit der Jüdischen Allgemeine anlässlich des 30. Jubiläums von AMCHA über psychosoziale Hilfe für Überlebende des Holocaust, deutsche Unterstützung und die Traumata der dritten Generation.

“Das Durchschnittsalter der Klienten bei AMCHA liegt bei 85 Jahren. Im Alter wird die häusliche Betreuung sehr wichtig, sie nimmt derzeit etwa 31 Prozent der Hilfe in Anspruch. Auch die zweite Generation kommt langsam in das Rentenalter und beginnt, verstärkt zu reflektieren, was mit ihren Eltern geschah und wie ihr eigenes Leben durch deren Traumata beeinflusst wurde. Hierfür bietet AMCHA Gruppen, in denen man Gleichgesinnte trifft, einen Ort – wie schon in der Gründungsidee –, an dem man verstanden wird, ohne sprechen zu müssen. Unsere Arbeit wird also weiter benötigt.”
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