Über die Weitergabe von Traumata nach dem Holocaust
Mittwoch, 14. März, 18.00 Uhr
Bundessozialgericht
Graf-Bernadotte-Platz 5, 34119 Kassel
Eintritt frei.
Bundessozialgericht
Über die Folgen der Schoah für Überlebende und ihre Nachfahren wird in der deutschen Öffentlichkeit selten gesprochen. Dabei haben viele Überlebende mit gravierenden Traumata zu kämpfen, und auch die 2. und 3. Generation bleibt nicht unberührt von den Auswirkungen der erlebten Verbrechen. Im Rahmen der Ausstellung “Leben nach dem Überleben” im Bundessozialgericht in Kassel organisiert das Sara Nussbaum Zentrum dazu einen Gesprächsabend.
Im Rahmen unserer Ausstellung “Leben nach dem Überleben” im Bundessozialgericht in Kassel organisiert unser Kooperationspartner, das Sara Nussbaum Zentrum für Jüdisches Leben, einen Gesprächsabend über die Folgen der Shoah für die nachfolgenden Generationen. Herzliche Einladung!
Mit Ilana Katz (Vorsitzende Jüdische Gemeinde Kassel), Gabriela Katz (Schülerin) und Sharon Ryba-Kahn (Regisseurin), moderiert von Lukas Welz, Vorstandsvorsitzender von AMCHA Deutschland.
Die Ausstellung wird vom 1. März bis 11. April im Bundessozialgericht in Kassel in Zusammenarbeit mit dem Sara-Nussbaum-Zentrum gezeigt.