Leben mit dem Holocaust

Leben mit dem Holocaust

Symposium in Berlin

Rückschau:
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Deutsche Welle: “Wenn die Zeitzeugen nicht mehr da sind”

Am 5. Mai 2022 luden die geisteswissenschaftliche Fakultät der Barenboim-Said Akademie und AMCHA Deutschland zum Symposium „Leben mit dem Holocaust“ in den Pierre Boulez Saal ein. Die Vorträge und Diskussionsrunden der Veranstaltung befassten sich mit den Nachwirkungen des Holocaust auf die Überlebenden, auf ihre Nachkommen und die Gesellschaft als Ganzes. Konzipiert wurde die Veranstaltung von Prof. Dr. Jacob Eder von der Barenboim-Said Akademie und von Lukas Welz, dem Vorsitzenden von AMCHA Deutschland.

Die Zeitzeugin Dr. Giselle Cycowicz berichtete von ihren Methoden zum Erinnern an und dem Erzählen von der Shoah, welche die promovierte Psychologin bis heute in ihrer therapeutischen Arbeit mit Überlebenden bei AMCHA in Jerusalem anwendet. Als weitere Rednerinnen und Redner waren Dr. Tom Segev, Dr. Kristina Meyer, Dr. Martin Auerbach, Tayo Awosusi-Onutor, Prof. Dr. Micha Brumlik, PD Dr. Tobias Freimüller, Marina Chernivsky, Prof. Dr. Dr. Michel Friedman, Dr. Rachel Salamander, Alexandra Senfft, Sabine Adler, Prof. Dr. Norbert Frei, Michaela Küchler und Stella Leder zu hören.

Ausgewählte Medien zum Projekt

Projektlaufzeit

Beginn:

1. May 2020

Ende:

31. May 2022

Förderung durch:

Bundeszentrale für politische Bildung

Kontakt

Lukas Welz
info@amcha.de
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