PRESSE
Hier finden Sie Presseberichte über und Pressemitteilungen von AMCHA.
In der Sendung „Aus der jüdischen Welt“ berichtet DeutschlandradioKultur über unser Dokumentationsprojekt „Leben nach dem Überleben“.
„Trauer, Einsamkeit, Angst, aber auch Freude und Liebe: Die Fotografin Helena Schätzle hat mit ihrer Kamera den Alltag von Überlebenden der Schoah dokumentiert. Solche Bilder gebe es bislang nicht, sagt Schätzle. Sie hat versucht, auch die Traumata abzubilden. (…) Das Leben nach dem Überleben – was bringt es mit sich, und wie kann man es begleiten? Die Fotografin Helena Schätzle hat sich im Auftrag von Amcha aufgemacht, um die Geschichten der Überlebenden einmal neu festzuhalten.“
Israelnetz berichtete in zwei Artikeln über unser 25-jähriges Jubiläum, das wir am 1. Oktober 2015 im Jüdischen Museum in Berlin würdigten.
„Seit 25 Jahren hilft die Organisation „Amcha“ in Deutschland Holocaustüberlebenden. Zum Jubiläum haben in Berlin Therapeuten und Politiker über die gesellschaftlichen und individuellen Wunden durch Krieg und Genozid diskutiert.“
Einen Bericht über die Veranstaltung vom 2. Oktober 2015 finden Sie hier.
Die Jüdische Allgemeine berichtet vom 25-jährigen Jubiläum unserer Arbeit in Deutschland, das wir mit einer Podiumsdiskussion über den Umgang mit Traumatisierten der Shoah im Jüdischen Museum am 1. Oktober 2015 würdigten.
Hier finden Sie den Artikel „Leben nach dem Überleben“ vom 2. Oktober 2015.
Hier können Sie den Artikel „Alltag nach der Shoah“ vom 9. Oktober 2015 lesen.
Ein Artikel von Genèvieve Hesse
„Der israelische Psychotherapeut Natan P. F. Kellermann [von AMCHA] ist überzeugt, dass „der Verfolgungskomplex der Eltern auch den Nachwuchs über Generationen hinweg infizieren kann“. Er benutzt dafür den Begriff der „neurobiologischen oder epigenetischen Vererbung“: Eltern könnten „jegliche Arten von Konflikten, Leidens- und Lernprozessen, posttraumatische Emotionen, sogar einen Gemütszustand oder Angst, Leiden und Vulnerabilität im Allgemeinen weiterreichen“.
Es führe zu einer ähnlichen „DNA-Markierung“ unter den Nachkommen, die zurückentwickelt werden könne, „wenn der Druck der Umgebung wegfällt“. Schweigen, emotionale Abstumpfung, eine potenzielle Gewaltneigung, all das können auch Merkmale in NS-Täter-Familien sein. Was in Verfolgten-Familien ähnlich aussehen mag, hat einen anderen Hintergrund, sagt der Psychotherapeut Jürgen Müller-Hohagen: „Der Täter schweigt, um seine Schuld zu verbergen, während der Verfolgte es tut, um seine Kinder und sich selber vor der Erinnerung des Schrecklichen zu schützen.“
aktuell ist ein Informationsformat des Landes Berlin und richtet sich insbesondere an Berlinerinnen und Berliner, die während des Nationalsozialismus Berlin verlassen mussten. Hier stellt Holger Michel, Mitglied im Vorstand des AMCHA Deutschland e.V., das Hilfsangebot von AMCHA vor und spricht auch über die eigene Motivation, sich für die Überlebenden der Shoah zu engagieren.
„Wieso brauchen 80-jährige Holocaustüberlebende psychologische Hilfe? Sie waren doch Kinder. Und Kinder vergessen doch.“ Es sind Sätze wie diese, die immer wieder deutlich machen, warum unsere Arbeit wichtig ist: um zu informieren, um aufzuklären. Ich antworte dann gerne mit der Geschichte von Elly*, die 1943 im Alter von vier Jahren alleine in einem Klosterkeller in Belgien versteckt wurde, ihre Familie längst deportiert und ermordet.
Ein Artikel von Martin Greive
„Verbände und Opposition kritisieren die Bundesregierung, weil sie Kindern von Schoah-Überlebenden keine psychosoziale Hilfe bezahlt. Dass Traumata vererbt werden können, sei wissenschaftlich belegt.“ Auch AMCHA apelliert an die Bundesregierung, ihre Politik zu überdenken.
Zwi Steinitz, Auschwitz-Überlebender und Klient von AMCHA, im Gespräch mit Friedbert Meurer:
Meurer: Wie haben Sie den Todesmarsch überlebt?
Steinitz: Ja, da haben sich vom Schnee Eisklumpen an die Holzsohlen befestigt, und ich konnte nicht mehr laufen, die waren so schwer, und hatte eine Sehnenverzerrung mit wahnsinnigen Schmerzen. Und trotz aller Warnungen, sich nicht in den Schnee zu setzen, weil man da einschläft, einfriert oder man wird erschossen, habe ich mich hingesetzt, und da kamen zwei Freunde, die mit mir zusammen bei Siemens arbeiteten, vorbei und haben mich aufgehoben, unter die Arme genommen und wir sind dann bis zu einer von Autos befahrenen Landstraße gekommen, und da bin ich dann alleine nach Gleiwitz gelaufen.
„Nazis ermordeten seine Eltern, als Zwi Steinitz 15 war. Er wurde in Konzentrations- und Arbeitslager verschleppt, überstand Hunger und eisige Kilometermärsche. Ein Protokoll des Überlebens von Alina Schadwinkel.“
Susanne Knaul stellt für den Evangelischen Pressedienst (epd) die Arbeit von AMCHA in Jerusalem vor. 70 Jahre nach Befreiung von Auschwitz könne man meinen, die Aufgabe von AMCHA sei bald erfüllt. Doch immer mehr Menschen sind zu betreuen.
Markus Böttcher und Volkmar Otto berichten über ihr Treffen mit dem Klienten von AMCHA – Zwi Steinitz:
1,1 Millionen Menschen. So viele starben im KZ Auschwitz-Birkenau. An Schwäche. Durch Kopfschuss. In Gaskammern. Bis es, auf den Tag genau, heute vor 70 Jahren befreit wurde. Zwi Steinitz, Jahrgang 1927, überlebte das Grauen. Der KURIER traf den Israeli in Berlin.
Ein Artikel von Gil Yaron, aus Tel Aviv
„Zipora Feller überlebte als einzige ihrer Familie den Massenmord der Nazis. Erst nach 70 Jahren kann sie das Schweigen über die furchtbaren Erlebnisse brechen. Dabei bekommt sie professionelle Hilfe.“
Sabine Brandes berichtet über ein Theaterprojekt, das Neuntklässler mit Shoah-Überlebenden und dem AMCHA-Zentrum in Tel Aviv entwickelt haben.
»Alles muss so unerträglich gewesen sein, dass wir es kaum glauben können«, sagt Dana. »Aber weil es fast unvorstellbar ist, müssen wir die Lebensgeschichten der Menschen anhören und weitergeben. Sonst glaubt es irgendwann niemand mehr.«
Ein Artikel von Sonja Gillert
Höchstens elf Prozent der jüdischen Kinder in Europa entkamen der Tötungsmaschinerie der Nationalsozialisten. Sie überlebten, aber die Erinnerungen an das Grauen sind geblieben.
Die Folgen des Holocaust reichen bis in ihre Gegenwart. Posttraumatische Belastungsstörungen können auch Jahre nach den schockierenden Erlebnissen noch auftreten, weiß der Psychiater und Psychotherapeut Martin Auerbach aus seiner Arbeit als klinischer Direktor der Organisation Amcha, die in Israel seit 1987 Holocaust-Überlebenden und ihren Kindern psychosoziale Hilfe anbietet. Er ist einer von 380 Mitarbeitern, die Psychotherapien sowie Hausbesuche arrangieren und Sozialklubs betreiben, in denen Betroffene sich austauschen und ihre Freizeit verbringen können – finanziert durch die israelische und ausländische Regierungen, die Jewish Claims Conference, die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“, die UJA-Federation of New York, und durch Spenden.
Die Jüdische Allgemeine berichtet über die Konferenz der Kinderüberlebenden in Berlin, auf der auch Dr. Martin Auerbach, klinischer Direktor von AMCHA sprach.
Von Ingo Way
„Der Psychiater Martin Auerbach, klinischer Direktor von AMCHA, dem israelischen Zentrum für die psychosoziale Betreuung der Überlebenden des Holocaust und ihrer Kinder, sprach über die emotionale Situation der Kinderüberlebenden. Was viele von ihnen gemeinsam hätten, sei das Gefühl der »verlorenen Kindheit«, ein »andauerndes Bestreben, zugehörig und erfolgreich zu sein«, eine »unvollständige und verzögerte Trauer«, eine »ständige Alarmbereitschaft« sowie eine »Spaltung oder Dissoziation«, in der das Erwachsenen-Selbst und das traumatisierte Kind in der Psyche nebeneinander existieren. In der Psychotherapie gehe es, so Auerbach, darum, beide gleichsam miteinander ins Gespräch zu bringen. Auch im hohen Alter könne eine solche Therapie noch erfolgreich sein.“
In der Berliner Zeitung finden Sie einen Bericht von Inge Günther über die Ghetto-Rentennachzahlungen, die von der Bundesregierung beschlossen wurden. Der Artikel porträtiert auch Giselle Cycowicz, eine Frau, die den besonderen Selbsthilfe-Charakter von AMCHA widerspiegelt: Als Überlebende der Shoah ist sie bis heute auch als Psychotherapeutin in die Arbeit eingebunden.
Cycowicz: „Viele können weder alleine leben noch sich eine Altenpflege leisten.“
SPIEGEL Online porträtiert am 27. Januar 2014, dem Tag des Gedenkens der Opfer des Nationalsozialismus und der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz, Yehuda Bacon, der die Arbeit von AMCHA in Israel seit vielen Jahren begleitet und unterstützt.
Aus Jerusalem berichtet Annette Langer
„Zum 69. Mal jährt sich die Befreiung von Auschwitz. Der Maler Yehuda Bacon erlebte das Vernichtungslager als Kind – seine Zeichnungen wurden als Beweise im Eichmann-Prozess verwendet. Er war ein neugieriger Junge: Die Kapos ließen ihn im Leichenlift fahren und zum Aufwärmen in die Gaskammern gehen.“
Bericht über die Arbeit von AMCHA in Israel vom 24. Januar 2014 auf SPIEGEL Online:
Aus Tel Aviv berichtet Annette Langer
„180.000 Holocaust-Opfer leben in Israel. Mit dem Alter kehren verdrängte Erinnerungen zurück, die Nachfrage nach Therapien ist rasant gestiegen. Begegnungen mit Überlebenden, die im letzten Lebensdrittel versuchen, ihr Trauma zu bewältigen.“
Esfir, das Mädchen aus dem Keller
SPIEGEL Online porträtiert Esfir Gerschmann, Klientin von AMCHA im südisraelischen Sderot.
Aus Sderot berichtet Annette Langer
„Esfir Gerschmann ist eine starke Frau. Sehr früh verlor die Jüdin alles, was ihr lieb war, an Stalins und Hitlers Schergen: Mutter und Vater, ihre Großeltern, ihr Zuhause. Heute lebt sie in Israel und ist unendlich dankbar. Dafür erduldet sie sogar den Raketenbeschuss durch die Hamas.“
Wie Halina Ashkenazy der Deportation entkam
SPIEGEL Online porträtiert die AMCHA-Klientin Halina Ashkenazy.
Aus Tel Aviv berichtet Annette Langer
In letzter Sekunde entkam die polnische Jüdin Halina Ashkenazy durch einen Sprung aus dem Waggonfenster dem Tod im Konzentrationslager. Danach musste sie sich allein durchschlagen. Die Literatur war ihre Rettung nach dem Holocaust. Sie begann zu schreiben und ist heute – mit fast 90 – umtriebiger denn je.
Von Norbert Jessen
„In allen medizinischen Bereichen mehrten sich in den Jahren seit dem Abkommen die Möglichkeiten der Versorgung. Was aber auch mit einem unvermeidlichen Anstieg der Kosten verbunden ist.
Unerwartet stieg mit dem Alter etwa auch die Nachfrage nach seelischer Hilfe. „Auch bei Menschen, die vorher ein „normales'“ Arbeitsleben führten“, betont der Psychiater Nathan Durst, der bei der Betreuungsorganisation „Amcha“ die psychologische Fürsorge Überlebender einführte, „vor allem bei Opfern, die noch in ihrer Kindheit traumatische Erfahrungen machen mussten.“.“
Von Bernd Keuerleber
„Die Kinder der Holocaust-Überlebenden kämpfen seit Jahren um die Anerkennung ihrer Leiden. Tausende haben nun eine Sammelklage gegen Deutschland angestrengt. (…) AMCHA arbeitet seit 20 Jahren für Überlebende und Angehörige der Zweiten Generation und bietet breit gefächerte Unterstützung in Form von Sozialclubs, Gesprächsgruppen und therapeutischer Hilfe an. Im vergangenen Jahr waren ungefähr zehn Prozent der Klienten Nachkommen von Überlebenden. Mehr als die Hälfte der Kosten für Therapiesitzungen tragen die Betroffenen selbst, da die Krankenkassen in Israel im Allgemeinen nur einen geringen Anteil übernehmen. Die verbleibende Summe muss durch Spenden aufgebracht werden. Auch wenn die Organisation nicht an der derzeitigen Sammelklage beteiligt ist, könnten Spendenzuschüsse die Anstrengungen und Bemühungen von AMCHA erleichtern, die Situation dieses Teils der israelischen Bevölkerung zu verbessern.“
Die Jüdische Allgemeine porträtiert die Arbeit von AMCHA in Israel und Deutschland.
Von Christine Schmitt
„Amcha Deutschland sammelt Spenden für traumatisierte Schoa-Überlebende in Israel.“
SPIEGEL Online porträtiert die Arbeit des Café Europa
Aus Tel Aviv berichtet Ulrike Putz
Die 1986 gegründete Organisation Amcha (Dein Volk) betreut heute wöchentlich rund 5000 Menschen mit verfolgungsbedingten Traumata. „Doch was es nie gab, war ein niedrigschwelliges Angebot, etwas für diejenigen, die den Alltag trotz ihrer Traumata meistern“, sagt Nathan Durst. Der Psychologe und Amcha-Gründer arbeitet seit über 20 Jahren mit Überlebenden.
Presseberichte über AMCHA
Pressemitteilungen von AMCHA
Bayern2 Interview mit Helena Schätzle
Interview mit Helena Schätzle über ihr Leben und Werk sowie unser Projekt „Leben nach dem Überleben“.
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Bayern2 Interview mit Helena Schätzle
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Zum 27.1.2021: Weiterhin großer Unterstützungsbedarf für Überlebende und ihre Nachkommen
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland21. April, TAZ: „Retraumatisiert in der Isolation“
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland21. April 2020, ZDF Morgenmagazin: „Holocaust-Gedenktag während Corona-Krise“
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland27. März 2020: Unterstützung der Alfred Landecker Stiftung in Krisenzeiten
/in Meldungen, Presse, Verein&Stiftung /von AMCHA Deutschland26. März 2020: Aufmerksamkeit jetzt – Kommentar in der Jüdischen Allgemeine von Lukas Welz zur COVID-19-Krise
/in Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland22. Januar 2020: Besuch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im AMCHA-Zentrum Jerusalem
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA DeutschlandZum 27. Januar 2020: Hilfe für traumatisierte Überlebende des Holocaust und ihre Nachkommen doppelt so hoch wie noch vor zehn Jahren
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland26. August 2019, Jüdische Allgemeine: „Zeuge des Unfassbaren“
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland24. August 2019, WELT: Nachruf auf Zwi Helmut Steinitz (1927-2019)
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland23. August 2019, Frankfurter Rundschau: „Worunter Sinti und Roma bis heute leiden“
/in Aktuelles, Meldungen, PresentPast, Presse /von AMCHA Deutschland14. August 2019, Deutschlandfunk Kultur: „Der lange Kampf um Wiedergutmachung“ – psychologische Folgen und die Arbeit von AMCHA
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland6. April 2019, Hessenschau: Fotos zeigen Leben nach dem Überleben der Shoah
/in Aktuelles, Leben nach dem Überleben, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland10. Februar 2019, Aachener Nachrichten: „Gesichter spiegeln erlittenes Leid wider“
/in Aktuelles, Leben nach dem Überleben, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland31. Januar 2019, Jüdische Allgemeine: Hilfe – ein Leben lang
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland28. Januar 2019: SPIEGEL Online „Bilder aus dem Jetzt“
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland16.1.2019, Aachener Nachrichten: „Holocaust-Verfolgte erhalten ein Gesicht“
/in Aktuelles, Aktuelles Ausstellungsbegleitprogramm, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland9. November 2018, Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Alle Demokraten müssen zusammenstehen“
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland9. November 2018, Bundesregierung.de: Interview mit Lukas Welz, Vorsitzender von AMCHA Deutschland
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland80 Jahre Pogromnacht: Überlebende der Shoah und gegenwärtiger Antisemitismus – gemeinsames Pressestatement mit RIAS Berlin
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland13. September 2018, DIE WELT: „Giselle, 91, spricht die Sprache des Holocaust“
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland3. März 2018, hessenschau: Ausstellung „Leben nach dem Überleben“ in Kassel
/in Aktuelles, Aktuelles Ausstellungsbegleitprogramm, Leben nach dem Überleben, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland16. Februar 2018, Deutschlandfunk: Israelis und das polnische Holocaust-Gesetz
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland9. Februar 2018, Jüdische Allgemeine: Gedenken gehört zur Gegenwart
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland30. Januar 2018, Süddeutsche Zeitung: Das Trauma geht nie vorüber
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland27. Januar 2018: Neuer Höchststand bei der Zahl hilfesuchender Überlebender des Holocaust in Israel
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland14. Dezember 2017: Besondere Ehre zu Chanukkah – Lichterzünden für Überlebende des Holocaust
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland28. November 2017: Lukas Welz on DW English about controversy over AfD joining board of Bergen-Belsen memorial
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland11. September 2017, Deutschlandfunk: 30 Jahre AMCHA – Wenn die Erinnerungen krank machen
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland17. August 2017: Interview mit Lukas Welz in der Jüdischen Allgemeine – „Hilfe ist wichtiger denn je“
/in Aktuelles, Meldungen, Presse, Verein&Stiftung /von AMCHA Deutschland10. Mai 2017: ZEIT Geschichte zeigt Bilder und Zitate unseres Dokumentationsprojekts
/in Aktuelles, Leben nach dem Überleben, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland21. März 2017, Berliner Zeitung: Kann ein psychisches Trauma vererbt werden?
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland8. Februar 2017: Porträt der Arbeit von AMCHA in Israelnetz
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland2. Februar 2017: Rezension in der Jüdischen Allgemeine
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland25. Januar 2017: HaGalil.com bespricht unser Dokumentationsprojekt
/in Aktuelles, Leben nach dem Überleben, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland23. Januar 2017: 3sat zeigt Bilder und Zitate unseres Dokumentationsprojektes
/in Aktuelles, Leben nach dem Überleben, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland21. Januar 2017: „Die Shoah mit der Muttermilch“ – Feature im Deutschlandradio Kultur anlässlich 30 Jahre AMCHA
/in Aktuelles, Leben nach dem Überleben, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland9. Januar 2017: Buchbesprechung im Deutschlandradio Kultur
/in Aktuelles, Leben nach dem Überleben, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland27. Dezember 2016: Interview mit Helena Schätzle bei WDR 5
/in Aktuelles, Leben nach dem Überleben, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland30. November 2016: Rezension von Stephan Wehowsky
/in Aktuelles, Leben nach dem Überleben, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland22. September 2016: AMCHA-Mitarbeiter schulen deutsche Flüchtlingshelfer (Jüdische Allgemeine)
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland21. September 2016: SPIEGEL Online über das Friedensbild 2016 mit Elias Feinzilberg
/in Aktuelles, Leben nach dem Überleben, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland20. September 2016: Alfred Fried Award 2016 für Helena Schätzle
/in Aktuelles, Allgemein, Leben nach dem Überleben, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland15. September 2016, Deutschlandradio: AMCHA-Mitarbeiter unterstützen Flüchtlingshelfer in Berlin
/in Aktuelles, Meldungen, PresentPast, Presse /von AMCHA Deutschland14. September 2016: „Die Zeit heilt nicht alle Wunden“ – Interview mit Martin Auerbach im Deutschen Ärzteblatt
/in Aktuelles, Meldungen, PresentPast, Presse /von AMCHA Deutschland1. September 2016: Offener Brief an Hannelore Kraft
/in Aktuelles, Meldungen, Presse, Verein&Stiftung /von AMCHA Deutschland27. Juli 2016: „Mich hat Auschwitz nie verlassen“ – Radiobeitrag zu unserer Veranstaltung in Hamburg
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland29. Juli 2016: Rundfunkbeitrag anlässlich des Papst-Besuches in Auschwitz
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland7. Juli 2016: Pressemitteilung „Zusätzliche Hilfen für Überlebende des Holocaust wichtig“
/in Aktuelles, Meldungen, Presse, Verein&Stiftung /von AMCHA Deutschland30. Juni 2016: Deutsches Ärzteblatt – Von Überlebenden des Holocaust lernen
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland11. Mai 2016: Web-Doku der ARD über AMCHA
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA Deutschland4. April 2016: AMCHA als Titelthema in der Chrismon
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA DeutschlandIsraelnetz: „Traumatisierte brauchen Würde“
/in Presse /von AMCHA DeutschlandSüdkurier: „Fotos aus dem Leben nach dem Überleben“
/in Presse /von AMCHA DeutschlandArtikel im Südkurier vom 16. Februar 2016. „Die in Markdorf aufgewachsene Fotografin Helena Schätzle zeigt im Auswärtigen Amt Bilder aus dem Alltag von Holocaust-Opfern. […] Die alte Dame, die sich mit geschlossenen Augen wie ein Kind an der Schulter einer weit Jüngeren eingräbt. Oder der alte Mann im groß-karierten Pullover, der sich vor einer in […]
Deutschlandradio Kultur: „Das Leben nach dem Überleben“
/in Aktuelles, Presse /von AMCHA DeutschlandBericht von Deutschlandradio Kultur in der Sendung „Aus der jüdischen Welt“ vom 9. Oktober 2015. „Trauer, Einsamkeit, Angst, aber auch Freude und Liebe: Die Fotografin Helena Schätzle hat mit ihrer Kamera den Alltag von Überlebenden der Schoah dokumentiert. Solche Bilder gebe es bislang nicht, sagt Schätzle. Sie hat versucht, auch die Traumata abzubilden. Das gesammelte […]
DIE WELT: „Kritik am Umgang mit Kindern von Holocaust-Opfern“
/in Aktuelles, Presse /von AMCHA DeutschlandArtikel in DIE WELT, erschienen am 3. März 2015 Eine Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat ergeben, dass Nachkommen der Überlebenden keine psychosoziale Hilfe in Anspruch nehmen könnten. „Das Verhalten der Bundesregierung ist kurzsichtig“, sagt Holger Michel, Sprecher des Israelischen Zentrums für psychosoziale Hilfe für Überlebende des Holocaust (AMCHA). „Es wird ignoriert, […]
Die Holocaust-Überlebenden mit Fahrradhelmen
/in Aktuelles, Meldungen, Presse /von AMCHA DeutschlandSirenen und Raketen rütteln emotionale Erinnerungen von Holocaust-Überlebenden wach
/in Presse /von AMCHA DeutschlandArtikel von Lidar Grave-Lazi in der Jerusalem Post vom 20. Juli 2014 AMCHA baut seine Hilfsangebote während des gegenwärtigen Konflikts aus um Holocaust-Überlebenden bei der Bewältigung von Traumata und Stress zu helfen. Wenn der Raketenalarm ertönt, sitzt Halina Ashkenazy-Engelhard, eine 90-jährige Holocaust-Überlebende, auf ihrer Couch und blickt aus dem Fenster auf die Bäume, die ihr […]