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27. März 2020: Unterstützung der Alfred Landecker Stiftung in Krisenzeiten

Die Alfred Landecker Stiftung unterstützt die Arbeit von AMCHA für Überlebende in der COVID-19-Krise

Die Alfred Landecker Stiftung richtet einen COVID-19-Nothilfefonds für Überlebende des Holocaust ein. Auch die Arbeit von AMCHA in Israel wird damit unterstützt.

„Therapeuten sind oft die einzigen Bezugspersonen vieler schwer traumatisierter Überlebender, die häufig allein leben und gerade jetzt Ängste haben“, so Lukas Welz, Vorsitzender von AMCHA Deutschland. „Daher arbeiten wir mit Hochdruck daran, Kommunikationswege zu Überlebenden aufrechtzuhalten und neue Wege der telefonischen und online-basierten Seelsorge, Therapie und Unterstützung auf Distanz auszuprobieren.“

Um diese Umstellung bewältigen zu können, braucht AMCHA jetzt zusätzliche Hilfe. Wir danken der Alfred Landecker Foundation für die Initiative, den Überlebende der Shoah in dieser Krisenlage schnell zu helfen.

Artikel in der Jüdischen Allgemeine.

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